Die Region im Nordosten Rumäniens trägt den historischen Namen Bukovina, was Buchenland bedeutet. Hier, unweit der ukrainischen Grenze, ist die Landschaft von Land- und Forstwirtschaft geprägt. Die südliche Bukovina ist bekannt für ihre Klosterkirchen und markante Architektur aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Von den Flussauen bis in die Hochlagen der Karpaten sind Urwaldreste zu finden, die heute als wertvolle Schutzgebiete mit einzigartigen Waldformationen und hoher Biodiversität gesichert werden.
Eine Gruppe von hessischen Förstern und Naturschützern hatte im vergangenen Sommer die Gelegenheit eine Reise durch dieses Gebiet zu unternehmen. Dr. Jürgen Willig, Mitarbeiter im Hessischen Landwirtschaftsministerium nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine spannende Reise in die ursprünglichen Wälder der Karpaten.
Haltestelle: Bad Wildungen, Breiter Hagen
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